Eine Massage tut Körper und Seele gut. Neben vielen Punkten, die für eine Massage sprechen, gibt es auch einige Punkte, die es zu beachten gilt. Massagen wirken tiefer, als viele denken und können bei schon vorhandenen Krankheiten oder Schwangerschaften unerwünschte Effekte bewirken.

 

Von daher ist es auch in Ihrem Interesse, dass Sie ehrlich zu mir sind und mich über eventuelle Kontraindikationen informieren.

 

Am besten klären Sie im voraus mit dem Arzt ihres Vertrauens ab, ob und welche Massagetechniken bei Ihnen angewendet werden dürfen.

 

 

 

 

 

 

 

Generelle Kontraindikationen:

 

  • Entzündliche Prozesse (z.B. Mandelentzündung)
  • Hautkrankheiten
  • Geschwürbildungen
  • Fieberhafte Erkrankungen
  • Tumoröse Prozesse und Lymphome
  • Hämophilie/Blutkrankheiten
  • Thrombose- und Venenkrankheiten (z.B. Krampfadern)
  • Frischer Herzinfarkt und Herzprobleme
  • Knochenschwund
  • Diabetes
  • Schwangerschaft (insbesondere Risikoschwangerschaft)

 

Lokale Kontraindikationen:

 

  • Frische Verletzungen von Knochen, Muskeln, Sehnen, Bändern
  • Frische Narben und Wunden
  • Thrombose- und Venenkrankheiten (z.B. Krampfadern)
  • Entzündungen der Haut (z.B. Ekzeme)
  • Fusspilz und Nagelpilz (bei Massagen der Füsse)